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kleine Brücken, die Teile des Ortes miteinander verbinden, weißgetünchte Palacios und Häuser mit den typisch kanarischen Holzbalkonen, und in den kleinen Gärten ein Farbenspiel der Blumen. Ein sehr stilvoller und lebhafter Ort, der jedoch eine große Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Manche vergleichen Puerto de Mogán mit dem mondänen Jachthafen und Ferienort Puerto Calero auf Lanzarote. Überhaupt ist man hier in Puerto de Mogán der Vulkaninsel ein ganzes Stück näher als anderswo auf der Insel. Am Hafen findet man gemütliche Bodegas und Restaurants, die eine vielfältige Palette an Meeresgerichten und anderen typisch kanarischen Speisen anbieten. Tip: das El Faro am Leuchtturm Der Strand von Puerto Mogán ist künstlich aufgeschüttet worden und ist daher nicht sehr breit – dafür aber sehr schön. Hier findet man auch diverse Wassersportmöglichkeiten. Wer allerdings als Familie mit Kindern unterwegs ist und daher auf Trubel, Spaß und viel Strand angewiesen ist oder lange Strandwanderungen bevorzugt sollte sich daher eher in Playa de Ingles oder Maspalomas einquartieren. Von Puerto de Mogán startet auch ein U-Boot für Touristen, das, anders als man das vielleicht kennt, nicht nur zwei bis drei Meter unter Wasser taucht. Der Ausflug dauert rund eine Stunde das U-Boot taucht in rund 15 Metern Tiefe zu einem verfallenen Wrack. Bei dem glasklaren Wasser, das Puerto de Mogán umgibt, herrschen hier gut Sichtbedingungen. |
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